Die therapeutische Wirkung von Cannabis und Cannabinoiden, die bei der Behandlung verschiedener Symptome eingesetzt werden, ist uns allen seit langem bekannt. Aber wissenschaftliche Studien sowie die Erfahrung von immer mehr Menschen, die CBD verwenden, belegen seine förderliche Wirkung bei einer Vielzahl von Krankheiten. CBD hilft bei Schlafproblemen und verschiedenen Arten von Schmerzen. CBD kann auch unterstützen, Depressionen und Angstzuständen besser zu bewältigen.
Aber was ist mit CBD und Covid-19?
Zu sagen, dass die Wirkungen von CBD dauerhaft gegen Covid-19 helfen oder sogar heilend wirken, wäre gewagt und irreführend. Was wir jedoch mit Sicherheit sagen können ist, dass die Wirkungen von CBD auch bei dieser Krankheit vorteilhaft und nachweisbar sind.
Forschungen und wissenschaftliche Studien zeigen, dass CBD aufgrund der positiven Auswirkungen auf das Immunsystem eine hervorragende unterstützende Behandlungsoption für diese Krankheit darstellt. Cannabinoide beeinflussen das Endocannabinoid-System, welches das natürliche biologische Gleichgewicht des Körpers aufrechterhält. Klinische Studien zeigen auch, dass CBD als Immunsuppressivum wirkt und hilft, chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen zu behandeln.
CBD reduziert den Gehalt an entzündungsfördernden Proteinen
Die anhaltende Pandemie der Covid-19-Erkrankung hat uns gezeigt, dass dieses Virus bei unzureichender und rechtzeitiger Behandlung insbesondere die Lunge angreift. Umfangreiche Lungenschäden haben bereits viele Patienten an das Bett mit Lungenbeatmung gefesselt. Dieses geschieht, weil sich bei Patienten mit schwerem akutem Atemwegsverlauf Covid-19 der Zustand verschlimmert und sich Lungenschäden entwickeln, die mit dem sogenannten Zytokinsturm verbunden sind, also einer extremen Zunahme von proinflammatorischen Zytokinen, also Proteinen, die entzündlich sind, sich ablösen und unangemessene Reaktionen des Immunsystems verursachen. Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass die regelmäßige Anwendung von hochwertigen CBD-Tropfen dafür sorgen kann, dass die Cannabiskomponente den Spiegel dieser entzündungsfördernden Zytokine sowie die Körpertemperatur senkt, die während einer Entzündung ansteigt.
Cannabis hat im Kampf gegen Covid-19 großes Potenzial gezeigt, vor allem aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften. Da Studien zeigen, dass es den Zustand von Patienten signifikant verbessern kann, insbesondere durch die Reduzierung von Zytokinstürmen und den Schutz des Lungengewebes vor entzündlichen Schäden, können wir es als hervorragende Alternative zur unterstützenden Behandlung dieser Krankheit betrachten.
Es ist jedoch immer noch zu berücksichtigen, dass es immer notwendig ist, einen Arzt aufzusuchen und eine professionelle, korrekte und wirksame Behandlung einzurichten.
Quellen:
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